DA_ Die Imagewirkung von Kunst- und Kulturevents

Autor: Steinlechner, Christiane - Basis Voestival für empirischen Teil

 

Methodenwahl S. 6, Grafik für Aufbau der Arbeit - sehr interessant S. 10 

Definition Eventmarketing, Sponsoring, Arten v. Events S. 18, Eventwürfel nach Zanger/Sistenich S. 22, Faktoren einer Situationsanalyse Eventmarketing S.26,

Ziele (affektiv-orientiert, extern | kognitiv-orientiert, extern) S. 27, Eventmarketingstrategie S. 32, strategisch-taktischer Kommunikationsmix S. 35,  

Vernetzungs- u. Synergiepotentiale S. 37ff, Eventcontrolling S. 39, Eventwirkungen und Meßmethoden S. 42, Erscheinungsformen des Images im marketing S. 46, Imagenutzen S. 52, Wechselwirkung CI, Unternehmensimage und Performance, S.56, Imagetransfer von Schweiger S. 60, S. 63.

Imagecontrolling und Messung S. 66

Verfahren der Imagemessung S.69-71 

  • explorative Verfahren (scheinbar zwanglose Gespräche, gelenkt durch Interviewer)
  • projektive Verfahren (indirekte Befragung, da ansonsten nur sozial gewünschte Antworten gegeben werden)
  • Semantisches Differential (Polaritätenprofil)
  • Nonverbale Imagemessung
  • integrative Methode (verbale u. nonverbale Imagemessung in Kombination)
Zukünftige Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten S. 74, Millieuspezifische Varianten der Erlebnisorientierung S. 80 u. 81
Branding, Event Happening, Sales Simulation S. 87 
Beziehung Unternehmensimage:Beziehungsmanagement S. 93
Direkte Wirkung im Corporate Art Wirkungsmodell S. 97 
Wirkungen von Kunst- & Kultur als Gegenstand des Eventmarketing S. 101 
Imagekomponenten verschiedener Bereiche der bildenden Kunst S. 102
Neobehavioristesches S-O-RModell A. 111, Taxonomie von Werbewirkungsmodellen S. 114, Wirkingspfade in der emotionellen Werbung S.116 ,Zusammenhang aktivierende Prozesse und Zustände S. 122
 
AKTIVIERUNG S. 123, EMOTION S.125, EINSTELLUNG S.131 
Motivation S. 129:
  • Ökonomik/Sparsamkeit/Rationalität
  • Prestige/Status/soziale Anerkennung
  • Soziale Wünschbarkeit/Normenunterwerfung
  • Lust/Erregung/Neugier
  • Sex/Erotik
  • Angst/Furcht/Risikoeignung
  • Konsistenz/Dissonanz/Konflikt
INFORMATIONSAUFNAHME S.138
IDEALMODELL ZUR ERKLÄRUNG der Eventwirkung nach Nufer S. 151 
 
Empirischer Teil:
Wirkungsweise von Kunstevents auf das Unternehmensimage S. 159  Teilmodell Zufriedenheit Eventteilnehmer S. 162
 
Resultierende Hypothesen: S.163, 164,
Der LISREL-Ansatz - Programmpaket S. 184 
Aufstellung des Gesamtmodelles S. 210 - Pfadmodell des Strukturmodells - Einstellung S. 211, Image S. 215, Hypothesen S.216 
 
Schlußfolgerungen:
 
3 Erklärungsansätze für die Erklärung der Wirkungsweisen von Kunst- und Kulturevents:  
 
  • Konzept über Beziehungsmarketing (Zielgruppe, Kommunikationswissenschaften, Konsumentenforschung)
methodische Anforderungen: Validität, Reliabilität, Objektivität
 
Handlungsempfehlungen :
 
  • Eventeinsatz besonders erfolgreich in der Phase der Kundenakquisition und -sozialisierung, da in dieser Phase das Unternehmensimage als Ersatzerfahrung gilt. Weniger sinnvoll, wenn bereits gefestigte Beziehungen bestehen, da dann die Wirkung geringer ausfällt
  • Affinität:  Personen die Kunstaffin sind, sind kritischer gegenüber Veranstaltungen. Personen mit vielen Eventteilnahmen, können weniger emotionalisierte werden (Vorfreude) - Wichtig Begleitprogramm und auch kognitive Informationen zur Verfügung stellen
  • Eventerlebnis (Glaubwürdigkeit, Zufriedenheit, Erlebnisempfinden, Emotionale Aktivierung, Emotionales Gefallen) Je höher die einzelnen Faktoren bewertet werden, desto besseres Gesamtergebnis. 
  • Stimmung (Grundstimmung sollte möglichst positiv sein). Aber natürlich auch das Umfeld (Einladung, Organisation, Anfahrt, Unterhaltung, Informationen, hohe Euphorisierungswirkung, professionelle Vorbereitung. 
Bücherliste S. 226
 
Fragebogen beiliegend inPDF